„Dem Antrag zur gesetzlichen Angleichung zwischen Arbeitern und Angestellten fehlt es an jeglicher Wirtschaftskompetenz“, kritisiert daher Petra Nocker-Schwarzenbacher, Obfrau der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirtschaft. Mit einem Arbeiter-Anteil von mehr als 70 Prozent, also rund 180.000 Personen, warnt die Bundesspartenobfrau vor einer spürbaren Verteuerung, aber auch einem massiven bürokratischen Aufwand in ihrer Branche.